MTS-Generationenturnier am 24. August
Was haben ein Grundschüler, ein Rentner und ein Turm gemeinsam?
Richtig – alle drei können beim MTS-Generationen-Schachturnier mitmachen!
Ob mit grauen Haaren oder gerade aus dem Kindergarten – bei uns zählen nur kluge Züge und Teamgeist!
Wir laden euch herzlich ein zum
🗓️ Generationen-Schachturnier am Sonntag, den 24. August 2025
📍 in der Stadthalle Frankfurt-Zeilsheim, Bechtenwaldstr. 17
Das Besondere:
Jedes Team besteht aus vier Spielerinnen und Spielern, darunter müssen mindestens zwei aus unterschiedlichen Generationen (U18 und Ü60) stammen. Die anderen beiden dürfen beliebig alt sein – Hauptsache, ihr spielt gerne Schach und habt Lust auf ein unterhaltsames Turnier!
Turnierinfos auf einen Blick:
- 🕙 Beginn: 10:00 Uhr
- 👥 Teamgröße: 4 Personen pro Team, mind. zwei aus unterschiedlichen Generationen
- ♟️ Modus: Schnellschach (15 Min. + 5 Sek. / Zug), 7 Runden
- Ausschreibung
Anmeldung bis spätestens 18. August 2025 an:
📧
☎️ 01 72 4 68 42 37
Um besser planen zu können, werden die Vereine gebeten, bis zum 23. Juli Rückmeldung zu geben, wie groß das Interesse an der Veranstaltung ist.
Dieses Turnier findet im Rahmen der 100-Jahrfeier der MTS statt. Wünschenswert ist, dass aus jedem Verein Spielerinnen und Spieler nach Zeilsheim kommen.
Schnappt euch eure Kinder, Eltern oder Großeltern, auch vereinsübergreifende Mannschaften können gebildet werden.
Wir freuen uns auf euch – und auf ein königliches Miteinander! - seit 100 Jahren.
"Verkehrte" Welt auf 64 Feldern – 10. Deutsche Schnellschachmeisterschaft im Chess960 in Zeilsheim
Stell dir vor, du willst eine normale Schachpartie spielen – und plötzlich haben die Figuren heimlich ihre Plätze getauscht! Der König hockt plötzlich neben dem Springer, der Turm beginnt in der Mitte, und die Läufer durchqueren fremde Diagonalen. Willkommen bei Chess960 – der kreativen Schachvariante für alle, die ihrem Gehirn mal ein ordentliches Reboot gönnen wollen!
131 Schachspielerinnen und Schachspieler aus ganz Deutschland folgten am Hochfest Peter und Paul der Einladung zur 10. Deutschen Schnellschachmeisterschaft im Chess960 – ausgetragen in der Zeilsheimer Stadthalle. Mit 30 Titelträgern, darunter sieben Großmeistern, war das Turnier stark besetzt und versprach Hochspannung – ein Versprechen, das es auch hielt.
Unter der souveränen Leitung von Hauptschiedsrichter Christian Gießelbach entwickelte sich ein dynamischer Turnierverlauf. Nach vier Runden übernahm IM Igor Zuyev erstmals allein die Tabellenführung. In Runde 5 traf er am Spitzenbrett auf Bennet Hagner – das Remis zwischen den beiden setzte sie punktgleich an die Spitze.
Dann kam Runde 6 – und die IMs drehten auf: Sowohl Zuyev (gegen GM Georg Meier) als auch Hagner (gegen GM Vitaly Kunin) konnten ihre Duelle gegen Großmeister gewinnen. Vor der finalen Runde führten Zuyev und Hagner gemeinsam das Feld an.
Doch dann wurde es nochmal turbulent: In der Schlussrunde unterlagen beide überraschend – Zuyev verlor gegen GM Matthias Dann, Hagner unterlag Christian Glöckler. So wurde das Feld nochmals kräftig durcheinandergewirbelt und der Turniersieg neu verteilt.
Endstand (Top 8):
Rang | Name | Verein | Punkte | Buchholz |
---|---|---|---|---|
1 | GM Matthias Dann | OSG Baden-Baden | 6.0 | 32.5 |
2 | Christian Glöckler | Wiesbadener SV 1885 | 6.0 | 31.5 |
3 | Richard Bethke | SF Neuberg | 6.0 | 29.5 |
4 | Bennet Hagner | Chess Tigers | 5.5 | 33.5 |
5 | IM Igor Zuyev | SC Heusenstamm | 5.5 | 32.0 |
6 | GM Vitaly Kunin | Freibauer Mörlenbach-Birkenau | 5.5 | 31.5 |
7 | GM Igor Glek | SC Rotation Pankow | 5.5 | 31.0 |
8 | GM Georg Meier | SC Viernheim | 5.5 | 30.5 |
Ratingpreise:
Elo < 2200:
- Tymur Musiienko (Wiesbadener SV 1885) – 5.0 Punkte
- Maxim Akhmatovski (SV Oberursel) – 4.5 Punkte
- Robert Bethke (SC Gelnhausen) – 4.5 Punkte
Elo < 1900:
- Mansur Mukazhanov (SC Rochade Saarlouis) – 4.5 Punkte
- Stephan Ziska (SF Bürstadt) – 4.0 Punkte
Elo < 1600:
- Oleksandr Levytskyi (ESV Rot-Weiß Göttingen) – 3.5 Punkte
- Axel Biesdorf-Pencenat (SC Bad Soden) – 3.0 Punkte
- Georg Derr (VSG Offenbach) – 3.0 Punkte
Sonderpreise:
- Beste Frau: Liubov Kostiukova (SV Hofheim)
- Bester Senior: Klaus Bischoff (Chess Tigers)
- Bester Jugendlicher: Timur Kocharin (OSG Baden-Baden)
- Erfolgreichster Chess Tiger: Bennet Hagner (Chess Tigers)
Teamwertung:
- SV Wiesbaden 1885
(Christian Glöckler, Daniel Elias Ochs, Tymur Musiienko, Ulrich Nehmert) - SV Oberursel
(Jacek Dubiel, Samuel Weber, Maxim Akhmatovski, Ioannis Papadopoulos) - Chess Tigers
(Bennet Hagner, Klaus Bischoff, Leo Deppe, Bergit Barthel)
Sonderwertung der Main-Taunus-Schachvereinigung:
- Gesamtsieger: Liubov Kostiukova (SV Hofheim)
- Beste Frau: Ingrid Lauterbach (SV Hofheim)
- Bester Senior: Ulrich Bonnaire (SC Frankfurt-West)
- Bester Jugendlicher: Lloyd Shang Burkart (SV Hofheim)
Alle Ergebnisse und Details sind online verfügbar auf der Turnierwebseite und bei Chess-Results.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer, Sponsoren, Helfer und Organisatoren.
Fotos: Chess Tigers Dariusz Gorzinski
Die Jugend zu Gast bei Freunden – Youth Classic in Frankfurt-Zeilsheim
Am 28. Juni luden die Chess Tigers gemeinsam mit der Main-Taunus-Schachvereinigung und dem SC Frankfurt-West junge Schachtalente aus Vereinen und Schulen zu den Youth Classic nach Frankfurt-Zeilsheim ein. Genau 200 Nachwuchsspielerinnen und -spieler aus Nah und Fern folgten dem Ruf und kämpften in drei Altersklassen (U10, U14 und U18) über jeweils sieben Runden um die Titel.
Turnierauftakt mit großer Fairness
Fast pünktlich um 10:15 Uhr eröffnete Hauptschiedsrichter Günter Weber in der klimatisierten Stadthalle Zeilsheim die erste Runde. Das Turnier zeichnete sich durch große Fairness, hohe Konzentration und viel Leidenschaft am Brett aus.
Besonders für viele Kinder, die das Schachspiel in Schul-AGs unter Anleitung der Chess Tigers erlernt haben, war es das erste große Turnier – eine Erfahrung, die man ihnen anmerkte: Stolz und Freude, dabei sein zu dürfen, standen ihnen ins Gesicht geschrieben.
Von den ersten Zügen bis zur Meisterklasse
Gleichzeitig waren in der Altersklasse U18 auch bereits hochklassige Talente am Start:
Bennet Hagner, Internationaler Meister des Weltschachbundes (FIDE), konnte kürzlich in der Schach-Bundesliga seine erste Großmeisternorm erzielen – in der stärksten Liga der Welt.
Christian Glöckler, der auf die offizielle Verleihung seines IM-Titels wartet, wurde im Mai sensationell Deutscher Vize-Meister im Blitzschach – bei den Senioren – und ließ dabei drei aktuelle Nationalspieler hinter sich.
Das Quartett der Titelträger wurde komplettiert durch Timur Kocharin und Daniel Elias Ochs.
Ergebnisse im Überblick
U10 – Ein starkes Teilnehmerfeld mit großem Ehrgeiz
Sieger wurde Noah Kissel vom Karlsruher SF 1853. Er durfte sich über ein hochwertiges ChessBase-Paket im Wert von 499,90 EUR freuen.
Die Top 8 der U10:
- Noah Kissel – Karlsruher SF 1853
- Adam Wolf – Vorwärts Orient Mainz
- Joseph Stephan Shtogrin – TuS Makkabi Frankfurt
- Alexander Vogel – SV Oberursel
- Swojas Sarangi – SC Frankfurt-West
- Fabian Stein – SC Bad Nauheim
- Shubhayan Chakravorty – SK Bad Homburg 1927
- Leon Filis – Vorwärts Orient Mainz
U14 – Junge Talente auf dem Weg nach oben
- Shahzaib Shanawaz Thabrez – SK Langen
- Harshill Pradeep – SK Bickenbach
- Mansur Mukazhanov – SC Trier
- Medhansh Nain – Schachforum Darmstadt 1994
- Dakxwin Sutharjan – SF Brackel 1930 e.V.
- Elina Will – TuS Makkabi Wiesbaden
- Ho In Lee – SC Schwarz-Weiß Zell
- Adhav Shanmuganathan – SV 1934 Frankfurt-Griesheim
U18 – Wiesbaden mit beeindruckender Dominanz
Der Sieg ging an Christian Glöckler vom Wiesbadener SV 1885. Insgesamt überzeugte das Wiesbadener Team mit gleich vier Spielern unter den Top 8.
Die Top 8 der U18:
- Christian Glöckler – Wiesbadener SV 1885
- Timur Kocharin – OSG Baden-Baden
- Bennet Hagner – Chess Tigers Schach-Förderverein
- Daniel Elias Ochs – Wiesbadener SV 1885
- Platon Musiienko – Wiesbadener SV 1885
- Lloyd Shang Burkart – SV 1920 Hofheim
- David Dolidze – SC Eschborn 1974
- Tymur Musiienko – Wiesbadener SV 1885
Teampreis an Wiesbadener SV
Dank ihrer geschlossenen Mannschaftsleistung sicherte sich der Wiesbadener SV (Christian Glöckler, Felix Friedrich Lambert, Daniel Elias Ochs, Platon Musiienko) auch den Teampreis.
Zweiter wurde der SC Bad Soden (Marat Khamidullin, Patrick Ninnemann, Lucien Pencenat und Arthur Hott). Den 3 Platz teilen sich die Schachabteilung des TuS Makkabi Frankfurt (Joseph Stephan Shtogrin, Jacob Polonski, Vladislav Glushenkov und Mark Polonski), der SK Bickenbach (Harshill Pradeep, Akshara Srinivasan, Kuladeep Reddy Paturu und Ayus Giri) und Vorwärts Orient Mainz (Adam Wolf, Leon Filis, Jakob Wolf und Azariah Mekuaninte).
Ein Turnier, das in Erinnerung bleibt
Das Turnier war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg – sportlich wie organisatorisch. Ein großer Dank geht an das engagierte Schiedsrichterteam: Günter Weber, Bernd Steyer, Mike Rosa, Christian Schmitt, Renate Niebling sowie Jan und Aaron Arnold.
Ebenso danken wir den zahlreichen Sponsoren, die dieses besondere Event ermöglicht haben.
Alle Ergebnisse sind auf der Turnierwebsite zu finden sowie auf Chess-Results.
Fotos: Chess Tigers Dariusz Gorzinski
Update zur CHESS960 - Pokalmannschaftsmeisterschaft 2025 / 26
Die Vorrunde der CHESS960 - Pokalmannschaftsmeisterschaft 2025 / 26 bestand nur aus einem Spiel. Dieses wurde ausgetragen zwischen Kelsterbach und Hattersheim 2 und endete 3:1.
Damit verbleiben 8 Teilnehmer für das Viertelfinale: Eschborn, Hattersheim1, FFM-West, Flörsheim, Kelsterbach, Nied, Bad Soden und Hofheim. Am Rande der am Wochenende in Zeilsheim ausgetragenen "10. Offene Deutsche Schachmeisterschaft Chess960" wurden für dieses Viertelfinale die folgenden Paarungen gelost:
Eschborn - Hattersheim
FFM-West - Flörsheim
Kelsterbach - Nied
Bad Soden - Hofheim
Laut Ausschreibung bleibt den Teilnehmern für die Austragung des Viertelfinales Zeit bis zum bis 06.03.2026 (!)
Ergebnismeldungen, gerne auch -weit- vor dem genannten Termin bitte an den Turnierleiter Günter Weber E-Mail:
Mannschaftsmeisterschaft 2025/26: Ausschreibung und aktueller Meldestand
Die Ausschreibung der 92. MTS-Mannschaftsmeisterschaften findet sich hier.
Zur Klasseneinteilung gibt es folgenden Stand (23.6.2025):
Legende:
gelber Hintergrund: der Verein hat die Anzahl seiner Mannschaften gemeldet
rot, durchgestrichen: Mannschaft scheidet aus
rot, nicht durchgestrichen: Absteiger
grün, durchgestrichen: Mannschaft verzichtet auf Aufstieg
grün, nicht durchgestrichen: Aufsteiger bzw. Nachrücker
SC Nied neuer König des Viererpokals
Am 6. Juni kam es zur Neuauflage des Viererpokal-Finales von 2023 zwischen den Mannschaften aus Flörsheim und Nied. Damals endete das packende Duell völlig ausgeglichen, und das Los entschied zugunsten von Flörsheim. Auch dieses Jahr traten beide Teams in starker Besetzung an – erneut war ein spannender Schlagabtausch zu erwarten.
An Brett 3 geriet Markus Lahr gegen Mario Rutsatz früh in Bedrängnis. Die Entblößung seines Königs ließ sich nicht mehr kompensieren – der Punkt ging verdient an Nied.
Am zweiten Brett trafen Alexander Stegmaier und Thomas Schlapp aufeinander. Während Stegmaiers Angriff am Königsflügel zu verpuffen drohte, konnte Schlapp seine Initiative am Damenflügel konsequent ausbauen und den zweiten Punkt für Nied sichern.
Nach gut drei Stunden führte SC Nied damit bereits 2:0. Flörsheim stand unter Zugzwang: Nur zwei Siege hätten noch eine Entscheidung durch das Los ermöglicht.
An Brett 4 sah es zwischen Cesar Vega Lopez und Sven Perlitz zunächst unklar aus – Vega Lopez verwandelte seinen a-Bauern in eine zweite Dame. Doch Perlitz' durchschlagender Königsangriff ließ keine Gegenwehr mehr zu – die Partie endete mit dem vorentscheidenden 3:0.
Am Spitzenbrett konnte Oliver Uwira in einer Partie nach Nimzo-Indischer Eröffnung einen starken Angriff auf den gegnerischen König initiieren. Nach einem erzwungenen Generalabtausch sicherte er sich eine Mehrqualität. Im anschließenden Endspiel erkannte Wolfgang Ruppert seine aussichtslose Lage an und gab auf.
Mit einem klaren 4:0-Erfolg krönt sich der SC 1961 „König“ Nied damit zum neuen Sieger des Viererpokals im Bezirk – herzlichen Glückwunsch!
v.l.n.r.: Sven Perlitz, Mario Rutsatz, Oliver Uwira, Thomas Schlapp
Auslosung des Hessenpokals mit MTS-Beteiligung:
- Sfr. Kelkheim – SK Gründau
- SC Bergen-Enkheim 1922 – SV 1920 Hofheim
- SV 1929 Raunheim – SK Fallender König Babenhausen
- SC Bad Soden – SK Bad Homburg
- SC Hattersheim – SK 1980 Gernsheim
- Freilos: SC 1961 „König“ Nied
Spieltermin: 29. Juni
Schummeln im Schach – Ergebnisse einer Studie der Uni Mainz
2024 führten die Mainzer Wissenschaftler Kim Schu und Dr. Nils Haller eine Umfrage unter Vereinsschachspielern durch mit dem Ziel, Aussagen zum Ausmaß von Betrug und kognitivem Doping im Schachsport zu treffen.
Insgesamt nahmen 1924 Teilnehmer an der Befragung teil. Zum Ergebnis:
Im OTB (Over the board) –Bereich gaben 7,1% der Spiele an, innerhalb eines 12-Monats-Zeitraumes wenigstens einmal betrogen zu haben. Im Online-Schach lag der Wert bei 6,1 Prozent.
Dies ist auf dem ersten Blick verwunderlich, geht man doch davon aus, dass online mehr betrogen wird als beim Spiel am Brett.
Um das Ergebnis zu erklären und einzuordnen, muss man sich klar machen, was alles unter „Cheating“ fällt.
Cheating bedeutet
a) die absichtliche Verwendung elektronischer Geräte (Art. 11.3.2) oder anderer Informationsquellen oder Ratschläge (Art. 11.3.1) während einer Partie; oder
b) die Manipulation von Schachwettkämpfen
Was heißt Manipulation von Schachwettkämpfen?
Ein Wesensmerkmal eines Schachwettkampfes ist, dass sein Ausgang unvorhersehbar ist. Vorsätzliche Absprachen, Handlungen oder Unterlassungen, die auf eine unzulässige Veränderung des Ergebnisses oder des Verlaufs abzielen, um diesen unvorhersehbaren Charakter ganz oder teilweise zu beseitigen, stellen Manipulationen eines Schachwettkampfes dar.
Schachwettkampf: umfasst die Partien, Wettkämpfe, Auslosungen, Schiedsrichterernennungen,… eines Turniers
Beispiele:
- Ergebnismanipulation
- Sandbagging (absichtliches Spielen unter dem eigenen Können, um die eigene Wertung zu senken und bei einem zukünftigen Turnier mit einer schlechteren Wertungszahl und damit besseren Gewinnchancen anzutreten)
- Ergebnisabsprache
- Rating-Betrug
- Spielen mit einer falschen Identität
- absichtliche Teilnahme an fiktiven Turnieren oder Partien
Betrugsversuche werden als Betrug gewertet.
Das Mitführen eines Handys ist ein Regelverstoß, der i. d. R. zum Partieverlust führt. Um Cheating handelt es sich dabei aber nicht.
Die Befragung ergab, dass 4,3% der OTB-Spieler an einer Ergebnisabsprache beteiligt waren. Dies war also in dem Bereich die häufigste Betrugsart. Die Studie macht noch einmal deutlich, dass Ergebnisabsprachen (z. B. vor dem Mannschaftskampf) Betrug darstellen und hart zu bestrafen sind.
Hier geht es zur Originalstudie
CHESS960 - Pokalmannschaftsmeisterschaft 2025 / 26 - Meldefrist endet am 31.05.2025
Hiermit sei nochmals an die von Claus Henrici angekündigte "CHESS960 - Pokalmannschaftsmeisterschaft 2025 / 26" erinnert..
Anmeldungen bis zum 31.05.2025 an Günter Weber E-Mail:
Bisher gemeldete Teams (hier jeweils mit der höchsten Spielklasse einer Vereinsmannschaft gelistet):
Hofheim - 2 Bundesliga
Hattersheim 1 - Verbandsliga Süd
Bad Soden - Landesklasse Süd
Frankfurt-West - Landesklasse Süd
Flörsheim - Verbandsliga Süd
Nied - Verbandsliga Süd
Eschborn - Main-Taunus-Liga
Hattersheim 2 - Bezirksklasse A
Kelsterbach - Main-Taunus-Liga -> Bez. A
Damit haben wir nun 9 Teams...
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